Am Sonntag, den 19. März 2023 spielen wir um 13.30 Uhr gegen den SV Sandhausen
Der Fanladen bietet zu diesem Auswärtsspiel eine gemütliche Bustour* an. Wir haben noch Plätze frei! Eintrittskarten haben wir keine mehr, es wird aber noch Tickets an der Tageskasse für den Block B2 geben!
Los geht es am 19.03.23 um 2:30 Uhr an der Rampe zum Millerntorstadion, Rückkehr dürfte so gegen 1 Uhr am nächsten Morgen sein.
Kosten wird die Busfahrt
63 Euro Vollzahlende und
51 Euro für AFM-Mitglieder.
Stadionpreise:
Stehplatz: 15,00€
Stehplatz (ermäßigt): 13,00€
Sitzplatz: 28,00€
* dafür wurde ein Busunternehmen mit Personenbeförderungsschein gechartert.
Wir haben nun auch die ersten Infos aus Sandhausen bekommen:
Parken
Für den Parkplatz Sandhäuser Höfe werden folgende Parkgebühren erhoben:
PKW 5€
9 Sitzer 5€
Bus 20€
Bei der Anreise aus Süden (Karlsruhe) oder Norden (Frankfurt), wie auch aus
Osten (Heilbronn) bitte die Ausfahrt der A5 Walldorf/ Wiesloch benutzen.
Nach dem Verlassen der Autobahn bitte in Richtung Walldorf/ Heidelberg/
Sandhausen weiterfahren. Wenn Walldorf passiert ist, die Ausfahrt
Sandhausen-Süd zum Parkplatz „Sandhäuser Höfe“ benutzen.
Unter diesem Link gibt es alle weiteren Informationen: https://www.svs1916.de/wir/bwt-stadion.html
Gästebereich
Das Stadion öffnet 90 Min. vor Anpfiff. Der Gästebereich befindet sich in den
Blöcken B1, B2 und B3 auf der Volksbank Fan- Tribüne und der INWO-Tribüne.
Als Stehplatzblock stehen die Blöcke B1 und B2 zur Verfügung. Im Block B3
befinden sich die Sitzplätze.
Kameras
Die Mitnahme von kleinen Digitalkameras für den privaten Gebrauch ist
grundsätzlich erlaubt. Die Mitnahme von Videokameras sowie
professionellen Ausrüstungen (Spiegelreflex-Kameras, Wechselobjektive, etc.)
ist verboten.
Aufhängen von Zaunfahnen und Bannern
Das Aufhängen von Zaunfahnen und Bannern am Zaun vor dem Gästeblock B1
ist gestattet. Die Werbebande muss jedoch zwingend freibleiben und darf
nicht überhangen werden.
Des Weiteren können Zaunfahnen und Banner auch an der Rückwand des
Blocks B1 aufgehangen werden.
Bezahlung
Im Gästebereich besteht die Möglichkeit der Bargeldzahlung sowie der
Kartenzahlung.
Alkohol
Stark alkoholisierten Personen wird der Zutritt ins Stadion untersagt.
Taschen, Rucksäcke und Regenschirme
Rucksäcke und Regenschirme jeglicher Art dürfen nicht mit ins Stadion
genommen werden. Die Verwahrstelle am Gästeeinlass bietet nur sehr
begrenzte Kapazitäten. Gürteltaschen und kleine Taschen bis ca. DIN A4
Format können nach Kontrolle mit ins Stadion genommen werden. Für
Wertgegenstände wird keine Haftung übernommen.
Das Hardtwald Restaurant hat am Spieltag leider geschlossen!
Am Samstag, den 18. Februar 2023 spielen wir um 13:00 Uhr gegen den 1. FC Magdeburg
Zu diesem Auswärtsspiel bietet der Fanladen eine Bustour an.* Abfahrt ist um 7:30 Uhr an der Rampe zum Millerntorstadion. Ankunft in Hamburg ca. 19 Uhr.
Das Fahrtangebot und Eintrittskarten sind ausverkauft
Fahrpreise: 38,50- Euro Vollzahler und 30,50- Euro für AFM-Mitglieder
Stadionpreise:
Steh: 18,50 Euro
Steh erm.: 17 Euro
Sitz: 22,50 Euro
Allgemeine Gästeinfos:
Gästebereich ist der Stehplatzblock 14 und der Sitzplatzblock 15.
Stadionöffnung ist 2 h vor Spielbeginn.
Taschen/Rucksäcke welche die Maße 25x25x25cm übertreffen dürfen nicht ins Stadion mit genommen werden. Es gibt eine beschränkte Abgabemöglichkeit am Gästeeingang. Pkw- Fahrer werden dennoch gebeten ihre Taschen und Rucksäcke in den Fahrzeugen zu belassen. Gürteltaschen können nach Kontrolle mit ins Stadion genommen werden.
Stadionverbotler können sich im Bereich vor dem Gästeeingang aufhalten.
Folgende Sachen kommen nicht ins Stadion: Digitalkameras mit Wechselobjektiv, Speisen und Getränke aller Art (Ausnahme alkoholfreie Tetrapacks bis 0,2l).
Am Verpflegungsstand im Gästebereich kann mit Bargeld bezahlt werden.
Gästefans die mit der Bahn (RE) anreisen werden gebeten, bereits am Bahnhof Magdeburg Neustadt den Zug zu verlassen. Von dort geht es in Begleitung der Bundespolizei per Regionalbahn zum Haltepunkt Magdeburg-Herrenkrug. Dort steht ein Shuttlebus zum Gästeparkplatz bereit. Nach dem Spiel fährt der Shuttlebus wieder zum Haltepunkt Herrenkrug zurück.
Am Sonntag, den 29. Januar 2023 spielen wir um 13:30 Uhr gegen den 1. FC Nürnberg. Zu diesem Auswärtsspiel organisert der Fanladen eine Bahngruppenfahrt mit dem ICE.
Wir sind restlos ausverkauft!
Fahrpreise für die Bahngruppenfahrt:
75€ Vollzahler
63,50€ für AFM-Mitglieder
Preise Eintrittskarten:
Steh Voll: 18€
Steh erm.: 16,50€
Sitz: 29€
Wir fahren mit dem ICE 583 um 6:44 Uhr an Gl.11 in HH-Altona (HH-Dammtor um 06:53 Uhr an Gl. 4, HH-Hbf. um 07:01 Uhr an Gl. 14 & HH-Harburg um 07:13 Uhr an Gl. 3) los und sind dann um 11:25 Uhr in Nürnberg.
das Stadion öffnet 1,5 Stunden vor Anpfiff um 12:00 Uhr
es wird eine Tageskasse geben
es gibt eine Gepäckannahme für große Taschen und Rucksäcke; kleine Rucksäcke und Gürteltaschen dürfen nach Kontrolle mit reingenommen werden
im Stadion kann mit EC-Karte oder mit Bargeld gezahlt werden
in Nürnberg gibt es eine 0,8 Alkoholgrenze im Stadion, d.h. bei Ausfallerscheinungen kann euch der Eintritt verwehrt bleiben und ihr müsst draußen bleiben
im Stadion ist das Mitführen von TetraPacks bis zu 0,5 l mit nichtalkoholischen Getränken erlaubt
Die Eintrittskarte berechtigt vor und nach dem Spiel zur Nutzung der U-Bahn.
Das Derby und somit auch der Gewaltexzess der Polizei auf dem Heiligengeistfeld liegt nun ein paar Wochen zurück. Die Nachbereitung hat gezeigt, dass sowohl die am eigenen Leib erfahrene Brutalität als auch das hilflose Mitansehen-Müssen der Polizeigewalt bei den Betroffenen auch psychische Wunden hinterlassen hat, die es zu versorgen gilt.
Wir wollen euch nicht nur im Umgang mit drohender Repression unterstützen, sondern euch auch mit den emotionalen Folgen nicht alleine lassen.
Deshalb haben wir Out of Action eingeladen. Out of Action ist eine Gruppe von Aktivist*innen, die über die psychischen Folgen von Repression und Gewalt im Kontext von linkem politischen Widerstand informiert. Sie bieten emotionale erste Hilfe für betroffene Einzelpersonen und Gruppen an und unterstützen einen solidarischen Umgang miteinander sowohl durch Informationsveranstaltungen als auch durch Gesprächsangebote.
Kommt gerne am Sonntag, den 13. November um 18.30 Uhr zu unserer Veranstaltung in den Fanladen. Dort wird es auch die Möglichkeit geben mit Out of Action für mögliche Einzelgespräche in Kontakt zu treten.
Organisiert vom Fanladen und der Braun-Weissen Hilfe
Beim vergangenen Hamburger Stadtderby des FC St. Pauli gegen den Hamburger Sportverein kam es im Stadionumfeld zu einem Polizeieinsatz. Verschiedene Videos und Augenzeug*innenberichte schildern diesen als nicht zielgerichtet und unverhältnismäßig. In einem auch medial vielfach aufgegriffenen Video ist zu sehen, wie ein Polizeibeamter auf Nierengegend und Kopf einer bereits am Boden fixierten Person einschlägt und die Person dabei auf den gepflasterten Boden schlägt.
Wir betrachten es als erfreulich, dass der Vorfall in den Medien, Faninitiativen und Gruppen und auch vom FC St. Pauli prompt aufgegriffen und thematisiert wurde. Die Diskursverschiebung der vergangenen Tage ist hingegen in mehrfacher Form bedenklich und entfernt sich vom eigentlichen Thema:
Der Einsatz der Polizei im Stadionumfeld war dabei nicht nur unverhältnismäßig, sondern ist von Jurist*innen, Kriminolog*innen und auch Polizeibeamt*innen in seiner Rechtmäßigkeit öffentlich in Frage gestellt worden. Ungeachtet jedweder möglichen Vorgeschichte verstehen wir es als Notwendigkeit in einem Rechtsstaat, diesen Polizeieinsatz gründlich aufzuarbeiten und möglicherweise strafbares Polizeihandeln auch vor Gericht zu bringen.
In den vergangenen Tagen wurde der öffentliche Diskurs gezielt in eine Richtung beeinflusst, nicht über den Polizeieinsatz zu reden, sondern über die Betroffenen dieses Einsatzes. Dabei sind vertrauliche Informationen über einzelne Verhaftete gezielt an die Presse durchgesteckt worden. „Prügel-Opfer ist Gewalt-Tourist“ war nur eine unrühmliche Schlagzeile. Diese Informationen über teilweise Jahre zurückliegende Festnahmen bei Demonstrationen, die offenbar nicht einmal zu einer rechtskräftigen Verurteilung geführt haben, können nur durch Polizeibehörden an die Presse gelangt sein. Wir sehen hier Persönlichkeitsrechte der betroffenen Fans eklatant verletzt. Außerdem verstößt die Pressearbeit der Polizei gegen eine besondere Wahrheits- und Mäßigungsverpflichtung, die Rechtsprechung ständig von Polizeibehörden einfordert.
Ebenfalls besorgniserregend finden wir das Narrativ eines „Krawall-Kartells“ mit roten Tüchern. Besagte rote Tücher dürften unter den Zuschauer*innen des FC St. Pauli tausendfach im Umlauf sein, sind auf allen Tribünen im Umlauf und werden von Fans jeglicher Zusammenschlüsse getragen. Die roten Tücher sind Folklore. Was sie hingegen ganz deutlich nicht sind: Zeichen der Zugehörigkeit zu einer oder mehreren spezifischen Fangruppen. Lediglich als Zugehörigkeitsmerkmal zur Fanszene des FC St. Pauli, können sie gewertet werden.
Wir fordern daher alle Beteiligten – vor allem die Polizei und die Medien – auf, wieder zu einem sachlichen Diskurs über den Polizeieinsatz zurückzukehren. Hierbei fordern wir insbesondere die Polizeiführung dazu auf, die Verantwortung für diesen – präsidial geführten – Einsatz zu übernehmen und aufzuarbeiten. Wir stehen als Fanprojekt zur Verfügung und begrüßen die Ankündigung, sich dahingehend zeitnah auszutauschen. Selbstverständlich erachten wir ebenso einen sachlichen Diskurs über das Verhalten von Fußballfans für legitim: Dieser sollte dann unter Einbeziehung von Fanvertreter*innen geführt werden und nicht nur unter Berufung auf polizeiliche Quellen.
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