„Wir hätten gern zusammenhängende Sitzplätze“: Stellt Euch die print@home-Tickets wie einen Kartenstapel vor: Dieser ist fortlaufend nummeriert. Die meisten Plätze sind nebeneinander. Ab und zu wechselt die Reihe. Manchmal wechselt sogar der Block. Wenn wir nun Fanclubs immer nur auf Plätze nebeneinander setzen würden, dann würde das ganze ein ziemliches Logik-Spiel. Denn dann bleiben Randplätze oft frei, Rückläufer lassen sich kaum noch vergeben, sprich: Wir müssten ganze Tage an einem Belegungsplan puzzeln – mit der schmalen Bearbeitungsgebühr, die wir nehmen, wäre das nicht zu erledigen. Da in den Sitzplatzblöcken eh oft gestanden wird oder gesessen, wo man lustig ist: Das wäre auch vergebene Liebesmüh. Wir machen das in äußersten Ausnahmefällen möglich – oder versuchen es zumindest, wenn zum Beispiel Menschen mit Behinderung auf ihre Begleitpersonen angewiesen sind oder es um sehr, sehr kleine Kinder geht. Ansonsten könnt ihr einfach Glück und Pech haben.